Entwicklung der Landwirtschaft in Immenrode
(Martin Quandt, Willi Fuhrmann, Bernhard Kowalewsky)
Die Landwirtschaft hat unser Dort geprägt. Die Bewohner bauten die Nahrungsmittel, die sie brauchten, selbst an oder stellten sie aus den Grundstoffen selbst her. Damit waren sie von früh bis spät beschäftigt…
Grund und Baden gehörten zunächst meistens adligen Grundherren oder den Klöstern und Bischöfen. Diese ließen ihre Höfe van Bauern als Lehngut oder Meierhof bewirtschaften und erhoben dafür Abgaben verschiedenster Art. Darüber hinaus mussten die Dorfbewohner Hand- und Spanndienste leisten und Abgaben entrichten. Der Zehnte war eine als besonders belastend empfundene Abgabe. Zwischen 1838 – 1845 wurden alle Lasten abgeschafft. Die Höfe wurden frei verfügbares Eigentum der Bauern.
Eigentumsähnliche Rechte hatten sie schon seit 1540. Deshalb wurden Erbregister geführt, die uns heute viel über die Entwicklung unseres Dorfes erzählen. Große Veränderungen in der Landwirtschaft beginnen in der Mitte des 19. Jahrhunderts.
Aus einer alten Bauernchronik:
»Seit den ältesten Zeiten wurde der ganze Anbau von Früchten nach bestimmten unabänderlichen Regeln geführt. Die Feldmark war in drei ziemlich gleiche Teile zerlegt, wovon 1/3 mit Wintergetreide, meistens Roggen, 1/3 mit Gerste und Hafer angebaut und der Rest als reine Brache liegen blieb. In der letzten Hälfte des 18. Jahrhunderts säte man etwas Erbsen, Bohnen und Wicken in das Brachfeld, gegen Ende des Jahrhunderts wurde Rothklee eingefugt. Zu Anfang dieses Jahrhunderts (d. h. des 19. Jahrh.) fing man an, etwas Kartoffeln im Brachfelde zu bauen. Nach den Befreiungskriegen (1813 -1815) wurde gemeinschaftlich eine Schäfereiberechtigung gepachtet, infolge dessen wurde Weideklee angesät, der ein Jahr stehen blieb und dazu beitrug, die reine Brache immer mehr verschwinden zu machen. Nach der Verkoppelung 1854 blieb man erst noch lange bei der Dreifelder-Wirtschaft, bis durch Einführung des Rübenbaues (um 1865) eine freie Fruchtwechsel Wirtschaft eingeführt wurde. Nachdem alle die günstigen Veränderungen zur Wirkung gekommen, besonders nachdem die intensive Bearbeitung des Bodens, die bessere Düngung und Trockenlegung ihren wohltätigen Einfluss äußerten, stiegen die Ertrage sehr. « (Ausschnitt aus der Chronik der Familie Bauermeister aus dem 19. Jahrhundert)
Schnurgerade Furchen zu ziehen galt schon immer als hohe Kunst. Die Meister wurden alljährlich in einem Wettpflügen ermittelt. Gepflügt wurde mit zwei Pferden – einem Gespann. Darüber hinaus wurden auf der Domäne starke Ochsen zusammengespannt. Diese Ochsengespanne wurden von schulentlassenen Jugendlichen geführt. Die mittleren und kleinen Bauern spannten oft eine Milchkuh mit einem Pferd zusammen oder pflügten mit einem Kuhgespann. Es wurde etwa 22 cm tief gepflügt.
Die Tagesleistung betrug 1 1/2 bis 2 Morgen. Bei besonders schwerem Boden zogen auch drei oder vier Pferde den Pflug. Geschalt wurde auch mit zwei oder sogar drei Scharen. Mit Erfindung der Dampfmaschine kamen Dampfpflüge auf. Die Domäne arbeitete nach dem ersten Weltkrieg mit einem solchen Pflug.
Die Bilder aus der Landwirtschaft halten einiges von dieser rasanten Entwicklung in den letzten 80 Jahren in unserem Dort fest. Es ist kein Zeugnis der guten alten Zeit. Harte körperliche Arbeit von Männern und Frauen, sehr einfaches Leben, äußerste Abhängigkeit von der Natur und die Kontrolle der Gemeinschaft machen das Leben aus. Aber auch stolze und zufriedene Gesichter schauen uns an. Das Leben und die Bilder vom Leben in unserem Dorf sind sehr vielfältig.
Der Gespannführer sorgte für seine Pferde. Gepflegte, kräftige Pferde boten auch Gewähr für hohe Leistung im Zug und eine lange Lebensdauer. Die Pferde mussten jeden Morgen gestriegelt und gekämmt werden. Der Schweiß und Staub des Vortages musste entfernt. werden, das Fell musste glänzen. Am Sonntagmorgen wurden außerdem die Hufe gewaschen und eingefettet. Neben den stärkeren Kaltblütern wurden auf vielen Höfen leichtere temperamentvollere Warmblüter, wie Hannoveraner und Oldenburger, angespannt, die gerne zu Kutschfahrten, aber auch zur Arbeit verwendet wurden.
Bis zum 1. Weltkrieg schliefen die Gespannführer zum Teil auch nach im Pferdestall – die letzten sogar bis 1930. Die Pferde wurden entweder mit dem Sielengeschirr angespannt, erkennbar an dem breiten Brustgurt, oder aber häufiger, vor allem bei schweren Arbeiten, mit dem Kummetgeschirr. Kühe wurden mit Kummetgeschirr, Ochsen mit einem Kopfholz angespannt. Wenn es auf dem Acker schmierig war, wurden die Pferde nach der Arbeit durch die Speulich (von spülen) geführt, einem kleinen Teich, der früher auf dem Dorfplatz vor der Post lag. Hof van Herwart Wolf. Später führten die Gespannführer ihre Pferde vor dem Hof von Herwart Wolf oder gegenüber der Domäne in die Wedde und ließen sie bis zu Zimmermanns Brücke und wieder zurück durchs Wasser gehen, damit die Hufe gereinigt wurden.
Jahrtausende wurde mit der Hand gesät. Die Drillmaschine (ab 1870) – sie soll von einem Pfarrer erfunden worden sein – brachte eine Erleichterung und Verbesserung der Aussaat. Je nach Arbeitsbreite (1,5 – 2,5 m) wurden die Maschinen ein- oder zweispännig gezogen. Vor dem Drillen musste die Drillmaschine aufgebockt und das Rad gedreht werden, um die genaue Saatmenge pro Morgen festzulegen – das nannten die Landwirte »Abdrehen«. Weil jedes Saatkorn ein anderes 1000-Korngewicht hat, musste das Abdrehen vor jeder Saat wiederholt werden. Dieses Abdrehen wird auch heute noch vorgenommen.
Zum Wiesenmähen gingen die Männer los, wenn es »schackerig« war, d. h. im Morgengrauen. Das Gras ließ sich besser im Tau mähen. Bei trockenem Gras wurde die Sense zu schnell stumpf. Die Frauen kamen gegen Mittag und warten das Schwad auseinander. Abends saßen die Männer im ganzen Dort und klopften ihre Sensen mit einem Hammer. Die Sense wurde auf einen kleinen Amboss gelegt, der auf einen Hackeklotz oder Balken geschlagen war. Die Schneide wurde Stück für Stück kalt ausgeschmiedet, bis sie scharf war. Danach wurde sie mit dem Wetzstein nachgeschärft. Der Arbeitende saß meistens auf einem Strohsack. Sense klopfen und streichen galt als eine Kunst, die erst durch langes Üben beherrscht wurde. nach dem Wiesenmähen gab es ein Daumenfrühstück. Die Männer tranken wahrscheinlich obergäriges Bier, das im Sommer in Eimern vom Bierwagen geholt und selbst auf Flaschen gefüllt wurde. In der Steingutflasche wurde Malzkaffee zur Arbeit mitgenommen. Die Gerste dafür wurde in einer besonderen Pfanne auf dem Herd selbst gebrannt.
Das Arbeitsgerät, von zwei Zugtieren (Kühe, Ochsen oder Pferde) gezogen, wurde nicht nur zum Grasmähen verwendet, sondern von Bauern, die keinen Mähbinder hatten mit einem sogenannten »Anbaublech« auch zum Mähen von längerem Getreide verwendet. Die Frauen mussten das Getreide mit der Sichel aufnehmen und zu Garben binden. Stehendes Getreide wurde mit der Sense oder mit dem FIügelmäher (Ableger) gemäht. Ab ca. 1927/28 wurde das Getreide mit dem Selbstbinder gemäht. Der Selbstbinder warf fertig gebundene Garben ab. Die Garben wurden in Stiegen aufgestellt. 20 Garben ergeben eine Stiege. Meistens wurden sieben Garbenpaare gegeneinander gestellt und vor jede Stirnseite 3 Garben wenn ein Sturm kam, fielen die Stiegen oft um, es musste nachgestiegt werden.
Danach bekam Richard Wolf den ersten Lanz »Bulldog«. Die Domäne pflügte schon eher mit einem eisenbereiften Trecker. Mit einem solchen Trecker konnten bis aufs Säen alle Bestellungsarbeiten gemacht werden. Allgemein wurden die Pferde als Zugtiere erst zwischen 1956 – 1965 von den Maschinen verdrängt. In dieser Zeit wurden die meisten Gespanne abgeschafft. Der Tag, an dem die Pferde »abgeholt« oder »weggebracht« wurden, war oft für die ganze Bauernfamilie ein Trauertag. Wer irgend konnte, war zu der Zeit nicht auf dem Hof. »Da stehen die Pferde. Ich gehe auch weg !« bekam der Händler oft zu hören. Das letzte Gespann in Immenrode hatte Eduard Wolf, Harlingeröder Str. 12. Es verließ im Mai 1960 den Hof.
Bis zum 1. Weltkrieg benutzten die Bauern hauptsachlich eisenbereifte Leiterwagen. Vor allem durch den vermehrten Anbau von Zuckerrüben brauchte man geschlossene Kastenwagen. Lange Zeit war der » Hornburger Wagen« mit verstärkten Seitenteilen (Flechten) und darauf gesteckten Ansatzbrettern der meistgebrauchte Ackerwagen in unserem Dort. Er erlaubte eine größere Beladung und war sehr vielseitig einzusetzen. Während der Fahrt setzte sich der Gespannführer auf die Schoßkelle. Das war eine Mulde aus Holzsprossen die vorne am Wagen eingehängt wurde. Darauf wurde ein Strohsack gelegt, damit der Gespannführer weicher saß.
Mit dem Ladezeug – sechs auf den Kasten aufgesetzten Rundhölzern – wurde der Wagen für die Getreideernte ausgerüstet. Über das volle Getreidefuder wurde das Ernteseil geworfen, festgezurrt und mit der Winde gespannt.
Das Getreide wurde gemäht und in Stiegen getrocknet. Dann wurde eingefahren oder auf dem Acker eine Dimme gebaut. Bis zum Anschluss an das Stromnetz wurde viel aus der Dimme gedroschen.
Nach der Erfindung des Mähdreschers kam zuerst August Erhard aus Vienenburg zum Lohnmähdrusch nach Immenrode, bis etwa 1958/59 die ersten Landwirte in Immenrode eigene Mähdrescher anschafften. Zuerst wurde das Korn auch noch abgesackt. In Immenrode gab es die alte Immenröder Dreschmaschine, eine Dampfmaschine (Lokomobile), die mit Kohle geheizt wurde. Mit dieser Maschine wurde auf dem Felde und in der Feldscheune gedroschen. Nachdem das Dorf an das Stromnetz angeschlossen war, wurde in dem Dorf elektrisch gedroschen.
Heinrich Mund schaffte die erste Lohndreschmaschine an. Die erste Dreschmaschine gab es in der Mühle, sie wurde mit Wasser angetrieben.
Zum Dreschen brauchte man sehr viele Arbeiterinnen und Arbeiter: aus der Banse wurden die Garben zugereicht (4 – 6 Personen). Auf der Dreschmaschine standen zwei Frauen – eine schnitt die Garben auf, die andere legte ein. Zum Absacken und Korntragen wurden vier Männer benötigt. Beim Haferdreschen mussten die Männer laufen, beim Roggen ging es ruhiger zu, Weizen wurde meistens gleich auf einen Wagen geladen und verkauft. Der Kornwagen war immer der neueste und beste Wagen auf dem Hofe. Beim Spreu arbeiteten zwei Frauen, eine Frau stand am Rees (kurzes zerschlagenes Feinstroh). Das Rees wurde in die Strohpresse geschüttet. An der Strohschurre wurde das Stroh abgenommen und entweder auf einen Wagen geladen oder in ein leeres Fach der Scheune eingebanst. Hierzu wurden drei bis vier Personen benötigt. August Mielke hatte hier seinen Stammplatz in Immenrode und Weddingen.
Der Maschinist überwachte und schmierte die Maschine. So waren insgesamt bis zu zwanzig Personen beim Dreschen beschäftigt, dabei sind die zuguckenden Kinder nicht mitgezählt. Für sie war das Dreschen immer eine besondere Attraktion. Der Dreschtag war für alle ein arbeitsreicher Festtag. Es gab gutes Essen, Mettwurst, Schlackwurst und Schinken wurden angeschnitten und es gab auch einen guten Schluck hinterher! In Liesel Fuhrmanns hessischer Heimat trug man bis in die 50er Jahre Holzschuhe. In Immenrode bis zum 2. Weltkrieg; sie wurden dann van den Gummistiefeln abgelöst.
Misten war früher und ist heute, wo es noch mit der Hand gemacht wird, sehr harte körperliche Arbeit. Mit der Mistkarre wurde der Mist zum Misthaufen gebracht, der meistens in der Mitte des Hofes lag. Bevor gepflügt wurde, fuhren die Bauern den Mist auf den Acker. Auch das Mistfahren war eine »Kunst«. Der Wagen musste zuerst vorne und dann immer weiter nach hinten beladen werden, damit er später auf dem Acker leichter mit einem Haken abgeladen (== heruntergezogen) werden konnte. Jeweils 6 – 8 m lagen die Haufen auseinander. Diese Misthaufen wurden dann meistens von den Frauen auseinander gestreut.
Kartoffeln pflanzen: Bei Flächen bis zu einem halben Morgen wurden ursprünglich Kartoffeln mit dem Spaten gepflanzt. Sonst wurden mit dem Pflug flache Furchen gezogen die Kartoffeln von Hand eingelegt und zugehäufelt. Mitte der 30er Jahre gab es die Lochmaschine um Kartoffelpflanzen. Kartoffeln wurden zum Eigenverbrauch und zum Verkauf an Endverbraucher in Goslar angebaut. Bis Ende der 20er Jahre wurden die Kartoffeln aufgepflügt. Dann wurde der Kartoffelhaspel eingeführt. Im Zuge der weiteren Mechanisierung kam in großen Betrieben der sogenannte Kartoffelvorratsroder auf IVR2). Er rodete 2 Reihen und legte sie in einem Schwad ab. Die Frauen lesen dann die Kartoffeln aus. Eine Kartoffelsortiermaschine hatten in Immemode die Domäne, Richard Wolf und Herrmann Schmidt.
Die »kleinen Leute« halfen sich gegenseitig bei der Kartoffelernte. Etwa bis zur Währungsreform 1948 mussten sie ihre Kartoffeln mit der Gabel ausroden. Die meisten Bauern hatten im Herbst keine Zeit, um den Familien, deren Frauen ihnen bei der Feldarbeit halfen, die Kartoffeln mit den Pferden auszupflügen. Die Herbstferien hießen allgemein »Kartoffelferien«, weil dann alle Kinder bei der Kartoffelernte helfen mussten. In ländlichen Gegenden konnten sie auf Kosten der Sommerferien um eine Woche verlängert werden.
Die Zuckerrübenernte war für die Frauen die schwerste Feldarbeit: die Rüben wurden mit dem Gribbel einer zweizinkigen Rübengabel – aufgerodet und in Reihen gelegt, dann mit einem Köpfmesser vom Blatt getrennt und anschließend auf große Haufen zusammengetragen (jeweils 1/4 Morgen). Danach wurden sie mit Rübenblatt abgedeckt und so gegen Frost und Austrocknen geschützt. Vor dem 1. Weltkrieg arbeiteten die Zuckerfabrikanten bis Ende Januar; so lange dauerte damals die Rubenernte.
Die Mechanisierung begann 1935. Da wurden die Rüben zwar noch mit der Hand geköpft, dann aber schon herausgepflügt und brauchten nur noch zusammengetragen zu werden. 1954 schafften Wilhelm Fuhrmann und Karl Heinz Haarnagel die erste Vollerntemaschine an. Das Rubenblatt wurde früher fast ausschließlich grün verfüttert – man baute ja nicht so viele Ruben an -, Silage machte vor allem die Domäne.
Osterwieck hatte 1937 schon eine Blatttrocknung. Nach dem 2. Weltkrieg begann man mehr Rüben anzubauen und musste deshalb auch im großen Stil silieren. Heute werden ca. zehnmal soviel Rüben angebaut wie in den 30er Jahren. Die Zuckerfabrik in Vienenburg wurde 1880 gegründet und war bis 1929 in Betrieb; d. h. es wurde dort Zucker raffiniert. Danach wurden in Vienenburg die Rüben nur noch angenommen, gewogen, gewaschen und mit der Bahn nach Osterwieck transportiert. Diese Kooperation wurde 1945 durch die Teilung Deutschlands unterbrochen. Von 1945 bis 1983 wurden die Rüben in Vienenburg angenommen, zur Verarbeitung nach Schladen transportiert. Seit 1984 liefern unsere Bauern die Ruben direkt nach Schladen. 30 – 35 Landwirte aus Immenrode waren Aktionäre der Zuckerfabrik.
Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts war die Anzahl der Kühe und Rinder begrenzt durch die Weide- und Grasnutzungsrechte der einzelnen Höfe am Gemeindegrünland. Die Gemeinde hatte Hirten angestellt, die die Kuh-, Rinder- und Kalberherden auf den Angern und nach der Getreideernte auf den Stoppelfeldern hüteten. Mit der Flurbereinigung 1864 endete diese gemeinsame Nutzung. Die Neueinteilung der Acker- und Grünlandflachen führte zu einem großen Wandel in der Landbewirtschaftung. Die Rindviehbestande konnten vergrößert werden, die Leistungen der Kühe und des Mastviehs stiegen auf Grund der besseren Futternutzung auf den Äckern und Grünländereien an. Die Milchkühe wurden nun ganzjährig im Stall gehalten und in den folgenden Jahrzehnten bauten die Landwirte große Ställe und Scheunen die noch heute das Dorfbild prägen. Die Erzeugung von Milch und die Mast schwerer Bullen bildeten für einhundert Jahre den wichtigsten Betriebszweig der Viehhaltung und die Haupteinnahmequelle der vielen Höfe im Ort, besonders auch der kleinen.
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